Aus der Corona-Krise lernen

Globalisierung, Vernachlässigung der Selbstversorgung, unkontrollierte Grenzen, EU-Hörigkeit des Bundesrates – die Corona-Krise machte auf eine unheimlich schmerzhafte Weise klar, wie verheerend unkontrollierte Grenzen sind. Die Bevölkerungsexplosion im Zuge der grenzenlosen EU-Personenfreizügigkeit zeigt unerwartete neue dramatische Folgen: Dutzende von Milliarden Franken vernichtetes Volksvermögen und Abertausende Menschen in Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit.

1.

Es wird eng
EU-Vereinbarungen: Wertlos, wenn es drauf ankommt

Die Corona-Krise offenbarte, dass manche Vereinbarungen mit der EU nicht das Papier wert sind, auf welchem sie geschrieben sind. Als sich die Notlage verschlimmerte, und die Schweiz rechtmässig gekaufte medizinische Hilfsmittel importieren wollte, wurden diese von EU-Mitgliedländern wie Deutschland und Frankreich blockiert! Entgegen internationalen Freihandelsgesetzen (WTO)! Der Bundesrat kroch mehrfach nach Brüssel, erhielt Zusagen … welche wieder gebrochen wurden.

Solchen «Partnern» öffnen wir naiv die Grenzen ohne Kontrolle? Mit einem solchen Partner soll ein neues Rahmenabkommen abgeschlossen werden? Sicher nicht! Mit einem Ja zur Volksinitiative für eine massvolle Zuwanderung senden wir Brüssel (und dem EU-hörigen Bundesrat) klare Signale.

Fazit: Die EU-Personenfreizügigkeit beenden!
JA zur Begrenzungsinitiative

2.

Es wird eng
Die Grenzen der Globalisierung

Die Corona-Krise brachte es an den Tag: Unkontrollierte Grenzen sind gefährlich! Wegen der EU-Personenfreizügigkeit traf es die Schweiz besonders schwer! Ein erschütterndes Beispiel. Ende Januar 2020 brach die Epidemie in China explosionsartig aus. 14 Tage später erreichte sie Nord-Italien (Mailand). Wenige Tage danach wurde das Ausmass der Pandemie klar. Angesichts von 76’000 täglichen Grenzgänger/innen aus der Lombardei forderten Tessiner Politiker/innen umgehend: Schliesst die Grenzen! Doch der EU-hörige Bundesrat hörte weg. Erst einen Monat später, nachdem alle Nachbarländer die Grenzen schlossen, zog der Bundesrat nach, leider Tausende Erkrankte und viele Todesopfer zu spät.

Die Schweiz, mit rund 330’000 Grenzgänger/innen täglich, wurde proportional das Land mit der höchsten Zahl an Infizierten! Ein trauriger Rekord.
Die Globalisierung zeigte hier ihr hässliches Gesicht. Die Schweiz muss daraus lernen und die Kontrolle der Grenzen wieder übernehmen!

Fazit: Die EU-Personenfreizügigkeit beenden!
JA zur Begrenzungsinitiative

3.

Es wird eng
Grenzgänger, ja aber.

Im Zuge der Corona-Krise (sie wurde zu grossen Teilen durch die über 330’000 Grenzgänger/innen ausgeweitet) zeigte sich, dass die Schweiz die Selbstversorgung versäumt hat – beispielweise auch bei Pflege-Fachkräften. Dafür kann man niemanden haftbar machen. ABER man kann daraus Lehren ziehen. Berufe in der Kranken- und Alterspflege müssen attraktiver gemacht und die Schweiz muss eigene Fachkräfte ausbilden! Die Abhängigkeit von EU-Ländern muss dringend verkleinert werden! Auch im Handwerk!

Damit steigern wir die Unabhängigkeit, die Versorgungssicherheit und bringen in Notlagen auch unsere Grenzen effizienter unter Kontrolle. Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger der Schweiz!

Fazit: Unkontrollierte Einwanderung stoppen!
JA zur Begrenzungsinitiative

4.

Es wird eng
Der Bumerang: Arbeitslose «EU-Fachkräfte»

Infolge der Corona-Epidemie in der Schweiz zeigt sich die Belastung der Schweizer Wirtschaft und Sozialwerke durch zu viele EU-Einwanderer. Sehr dramatisch zum Beispiel in Gastronomie und Hotellerie. Innert Stunden mussten alle Restaurants dicht machen, Hotels schlossen. Jetzt sind abertausende EU-Arbeitnehmer/innen von Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit betroffen und leistungsberechtigt, unabhängig davon, seit wann sie in die Schweizer Sozialwerke einbezahlt haben.

Gastro- und Hotellerie-Berufe müssen attraktiver gemacht und die Schweiz muss dringend mehr eigene Fachkräfte ausbilden! Das ist günstiger und nachhaltiger, als die jetzt entstandene Situation. Damit steigern wir die Versorgungssicherheit und bringen in Notlagen auch unsere Grenzen effizienter unter Kontrolle. Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger der Schweiz!

Fazit: Die EU-Personenfreizügigkeit beenden!
JA zur Begrenzungsinitiative

5.

Es wird eng
Tausende KMU werden Opfer der Personenfreizügigkeit

Die Corona-Krise präsentiert der Schweizer Volkswirtschaft eine Dutzende Milliarden Franken hohe Rechnung, und die Hauptleidtragenden sind die KMU und ihre Mitarbeitenden. Milliarden müssen in Kurzarbeit und Notkredite gepumpt werden. Niemand weiss, ob diese Milliarden Volksvermögen jemals wieder zurückbezahlt werden können!

Der entstandene gigantische Schaden ist in der unkontrollierten Einwanderung begründet: Neben dem nicht verkraftbaren Bevölkerungswachstum verursacht die EU-Personenfreizügigkeit jetzt auch Milliardenschäden an KMU resp. an Sozialwerken. Die Zeche bezahlt der Mittelstand.

Der Schaden ist angerichtet, und niemand kann dafür verantwortlich gemacht werden. Aber die Schweiz muss jetzt DRINGEND ihr zu generöses Verhältnis zur EU überprüfen.

Fazit: Unkontrollierte Einwanderung stoppen!
JA zur Begrenzungsinitiative