Alles spricht für die BGI!

Noch nie hat es eine Abstimmungsvorlage gegeben, die alle Generationen und alle Bevölkerungsgruppen gleichermassen berücksichtigt und schützt – die Volksinitiative betrifft jedes Thema der Zeit. Sie bekämpft die Arbeitslosigkeit über 50, das aus der EU importierte Lohndumping und die Plünderung der Sozialwerke (Fürsorge, AHV, IV, ALV). Sie bekämpft die Wohnungsnot für Junge und tiefere bis mittlere Einkommen in den Städten, den Dichtestress für die Pendlerinnen und Pendler im öffentlichen Verkehr oder auf den Strassen. Die Begrenzungsinitiative sagt der steigenden Gewalt und Kriminalität den Kampf an, und sie setzt sich mit aller Kraft gegen die Zerstörung der Natur ein. Befreien wir uns von dieser gefährlichen Entwicklung – mit einem JA!

1.

Es wird eng
Alle Generationen betroffen

Behörden und Medien verschweigen die Folgen der 2007 eingeführten grenzenlosen EU-Personenfreizügigkeit, welche alle Generationen in der Schweiz stark belastet. Alle leiden unter Dichtestress – in Zügen, Trams, im Strassenverkehr. Junge finden in Städten keinen erschwinglichen Wohnraum, Hörsäle gleichen der Käfighaltung. Alle Arbeitstätigen leiden unter der Konkurrenz billiger Einwanderer, ältere Menschen verlieren ihre Stelle an billige EU-Einwanderer … weil sie zu «teuer» sind. In der Fürsorge sind 6 von 10 Empfängern Ausländer, und an Schulen werden liebgewonnene Traditionen und Gebräuche verboten. Immer mehr Ansprechpersonen verstehen kein Schweizerdeutsch mehr … eine für den Zusammenhalt der Schweiz katastrophale Entwicklung. Und es wird eng und immer enger.

Fazit: Unkontrollierte Einwanderung stoppen!
JA zur Begrenzungsinitiative

2.

Es wird eng
für Arbeitnehmende

Folge der Personenfreizügigkeit: In der kleinen Schweiz steigt der Druck auf Arbeitsplätze – Einwanderer und Grenzgänger sind billiger. Trotz Inländervorrang: SchweizerInnen werden schon ab 46 abgesägt, Soziallasten steigen. Und es wird eng und immer enger.

Fazit: Unkontrollierte Einwanderung beenden!
JA zur Begrenzungsinitiative

3.

Es wird eng
Der Lohndruck steigt

Schweizer Sozialleistungen und Löhne sind ein Supermagnet für die 440 Mio. Einwohner der EU (neu ohne Grossbritannien). Wegen der unkontrollierten Zuwanderung wächst die Schweiz jährlich im Durchschnitt um über 80‘000 Einwanderer. Diese sind billiger und der Lohndruck auf Schweizer Löhne steigt. Folge: Lohndumping! Auch die Gewerkschaften sind besorgt! Und es wird eng und immer enger.

Fazit: Die EU-Personenfreizügigkeit beenden!
JA zur Begrenzungsinitiative

4.

Es wird eng
Wohnraum in Städten unerschwinglich

Durchschnittlich wächst die Schweiz seit Einführung der EU-Personenfreizügigkeit 2007
um über 80‘000 Einwanderer pro Jahr! Städte platzen aus den Nähten. Resultat: Extremer Wohnungsmangel sowie für Junge und Mittelstand unerschwingliche Mieten! Täglich stehen sich Hunderte bei Wohnungsbesichtigungen die Beine in den Bauch. Aus 7.5 Mio. sind in 12 Jahren 8.55 Mio. Einwohner geworden! Wollen wir in wenigen Jahren die 10-Millionen-Schweiz? Und es wird eng und immer enger.

Fazit: Unkontrollierte Einwanderung stoppen!
JA zur Begrenzungsinitiative

5.

Es wird eng
Für Natur und Kulturland

Durchschnittlich wächst die Schweiz seit der unkontrollierten Einwanderung 2007 jährlich um über 80‘000 Einwanderer. Das ist Jahr für Jahr mehr als die Städte Biel und Aarau zusammen! Unermesslich viel Kulturland geht unwiderruflich verloren, Natur wird zubetoniert, die Umweltbelastung steigt, die Biodiversität leidet. Und es wird eng und immer enger.

 Fazit: Die EU-Personenfreizügigkeit beenden!
JA zur Begrenzungsinitiative

6.

Es wird eng
Immer weniger Freiraum

Seit Einführung der EU-Personenfreizügigkeit 2007 wächst die Schweiz durchschnittlich um jährlich über 80‘000 Einwanderer. Das ist Jahr für Jahr mehr als die Städte Biel und Aarau zusammen! Der Freiraum – auch Freizeit- und Sportanlagen – wird knapp und knapper. Unsere Lebensqualität sinkt, und es wird eng und immer enger.

Fazit: Unkontrollierte Einwanderung stoppen!
JA zur Begrenzungsinitiative

7.

Es wird eng
Dichtestress in Bahnen, Trams und auf Strassen

Durchschnittlich wächst die Schweiz seit der unkontrollierten Einwanderung 2007 jährlich um über 80‘000 Einwanderer. Das ist Jahr für Jahr mehr als die Städte Biel und Aarau zusammen! Weil in Städten kein Wohnraum mehr verfügbar ist, müssen Einwohner immer weiter aufs Land ausweichen. Immer mehr Pendler! Resultat: Schlafdörfer entstehen, überfüllte, dreckigere und immer unpünktlichere Züge, Trams und Busse. Auf den Strassen Stau, Stau, Stau. Und es wird eng und immer enger.

Fazit: Die EU-Personenfreizügigkeit beenden!
JA zur Begrenzungsinitiative

8.

Es wird eng
Infrastrukturen sind überbeansprucht

Die Schweiz wächst wegen der unkontrollierten Einwanderung (heute schon 8.55 Mio.) und es droht die 10-Millionen-Schweiz! Kitas, Kindergärten, Schulen und Unis platzen! Das Schienen-, Strassen- und Brückennetz entwickelt sich nicht mit. Der Arbeitsweg oder die Fahrt in die Berge werden zur Tortur. Überfüllte, immer unpünktlichere und schlecht gewartete Züge, auf den Strassen und Autobahnen Stau, Stau, Stau. Der Ausbau hinkt hinterher oder wird verunmöglicht. Alle Verkehrsteilnehmer – Fussgänger, Velos, im Zug, Tram, Auto oder LKW – kämpfen um jeden Millimeter Raum und Fläche. Und es wird eng und immer enger.

Fazit: Die EU-Personenfreizügigkeit beenden!
JA zur Begrenzungsinitiative

9.

Es wird eng
Die Sicherheit leidet

Mit der Einführung der EU-Personenfreizügigkeit sind unsere Grenzen sperrangelweit offen. Regelmässig suchen organisierte Verbrecher-, Diebes- und Einbrecherbanden die grenznahen Regionen – bis weit ins Mittelland – heim, «verrichten» ihr kriminelles Werk und reisen dann entspannt wieder aus. Die an Eigenständigkeit gewohnte Schweiz hat die Kontrolle über ihre Grenzen aufgegeben. Und es wird immer schlimmer.

Fazit: Unkontrollierte Einwanderung stoppen!
JA zur Begrenzungsinitiative

10.

Es wird eng
Sozialwerke teilweise konkursreif!

Die Schweiz wächst seit der Einführung der EU-Personenfreizügigkeit jährlich im Durchschnitt um über 80‘000 Einwanderer. Das ist jährlich mehr als die Städte Biel und Aarau zusammen! Doch obwohl noch in der Minderheit, sind mehr als die Hälfte der Sozialhilfebezüger ausländische Einwanderer. Oft landen Einwanderer aus der EU schon nach einigen Monaten in der Schweiz beim Arbeitsamt und müssen durchfinanziert werden. Das zieht natürlich auch Sozialschmarotzer an. Alle wollen von der AHV, ALV und Fürsorge profitieren. Und es wird eng und immer enger.

Fazit: Unkontrollierte Einwanderung stoppen!
JA zur Begrenzungsinitiative

11.

Es wird eng
Das EU-Diktat schadet der Schweiz

Wir wollen ein gutes Verhältnis mit der EU, wir wollen mit ihr befreundet sein. Das bedeutet aber nicht, dass wir mit der EU ins Bett steigen. Mit der EU-Personenfreizügigkeit wächst die Schweiz über ihre Möglichkeiten – es droht die 10-Millionen-Schweiz! Es folgen Lohndruck auf die Generation 50+, Arbeitslosigkeit für Ältere, Wohnungsnotstand für Jüngere in urbanen Gebieten, überlastete Züge und Strassen und die Zubetonierung der Landschaft. Das kann niemand wollen. Und es wird eng und immer enger.

Fazit: Die grenzenlose Einwanderung stoppen!
JA zur Begrenzungsinitiative

12.

Es wird eng
Die Energiesicherheit ist gefährdet

Die Schweiz wächst wegen der unkontrollierten Einwanderung masslos, es droht die 10-Millionen-Schweiz! Damit wächst der Bedarf an Energie im Verkehr und in den immer mehr Haushalten. Die Entwicklung der inländischen Energieproduktion kann nicht mithalten, die Schweiz wird immer abhängiger von Importen (von deutschen Kohlekraftwerken und Atomkraftwerken in Frankreich). So ist der Ruf nach Energiesparen und Umweltschutz ein absurder Witz. Und es wird eng und immer enger.

Fazit: Schädliche EU-Personenfreizügigkeit beenden!
JA zur Begrenzungsinitiative

13.

Es wird eng
an Universitäten und bei Traumjobs

Nicht nur für Studierende wird es seit Einführung der EU-Personenfreizügigkeit immer schwerer, sich in die Hörsäle zu kämpfen – bei den Assistentenstellen zieht der Schweizer Nachwuchs in der Regel den Kürzeren. Hinzu kommt der Kulturwandel in Führungsetagen grosser Schweizer Firmen, wo Schweizerdeutsch am Aussterben ist. Eine für den Zusammenhalt der Schweiz frustrierende Entwicklung. Und es wird eng und immer enger.

Fazit: Unkontrollierte Einwanderung stoppen!
JA zur Begrenzungsinitiative

14.

Es wird eng
Werte und Traditionen gehen verloren

Mit der unkontrollierten Einwanderung verschwinden nebenbei auch unsere kulturellen und sozialen Errungenschaften. Permanent offene Grenzen sind wie offene Schleusen und ziehen allerlei Unschönes an. Polygamie, Mädchen- und Frauenunterdrückung, Rassismus und Antisemitismus, fragwürdige Erziehungsmethoden, Gewalt, Diebesbanden, Hass, Verkehrsrowdytum … Gleichzeitig zeigen sich die Institutionen zunehmend unfähig, das aggressive Klima, die Verrohung der Sitten und die steigende Kriminalität in den Griff zu bekommen. Und es wird eng und immer enger.

Fazit: Gefährliche Personenfreizügigkeit beenden!
JA zur Begrenzungsinitiative

15.

Es wird eng
EU-Vereinbarungen: Wertlos, wenn es drauf ankommt

Die Corona-Krise offenbarte, dass manche Vereinbarungen mit der EU nicht das Papier wert sind, auf welchem sie geschrieben sind. Als sich die Notlage verschlimmerte, und die Schweiz rechtmässig gekaufte medizinische Hilfsmittel importieren wollte, wurden diese von EU-Mitgliedländern wie Deutschland und Frankreich blockiert! Entgegen internationalen Freihandelsgesetzen (WTO)! Der Bundesrat kroch mehrfach nach Brüssel, erhielt Zusagen … welche wieder gebrochen wurden.

Solchen «Partnern» öffnen wir naiv die Grenzen ohne Kontrolle? Mit einem solchen Partner soll ein neues Rahmenabkommen abgeschlossen werden? Sicher nicht! Mit einem Ja zur Volksinitiative für eine massvolle Zuwanderung senden wir Brüssel (und dem EU-hörigen Bundesrat) klare Signale.

Fazit: Die EU-Personenfreizügigkeit beenden!
JA zur Begrenzungsinitiative

16.

Es wird eng
Die Grenzen der Globalisierung

Die Corona-Krise brachte es an den Tag: Unkontrollierte Grenzen sind gefährlich! Wegen der EU-Personenfreizügigkeit traf es die Schweiz besonders schwer! Ein erschütterndes Beispiel. Ende Januar 2020 brach die Epidemie in China explosionsartig aus. 14 Tage später erreichte sie Nord-Italien (Mailand). Wenige Tage danach wurde das Ausmass der Pandemie klar. Angesichts von 76’000 täglichen Grenzgänger/innen aus der Lombardei forderten Tessiner Politiker/innen umgehend: Schliesst die Grenzen! Doch der EU-hörige Bundesrat hörte weg. Erst einen Monat später, nachdem alle Nachbarländer die Grenzen schlossen, zog der Bundesrat nach, leider Tausende Erkrankte und viele Todesopfer zu spät.

Die Schweiz, mit rund 330’000 Grenzgänger/innen täglich, wurde proportional das Land mit der höchsten Zahl an Infizierten! Ein trauriger Rekord.
Die Globalisierung zeigte hier ihr hässliches Gesicht. Die Schweiz muss daraus lernen und die Kontrolle der Grenzen wieder übernehmen!

Fazit: Die EU-Personenfreizügigkeit beenden!
JA zur Begrenzungsinitiative

17.

Es wird eng
Grenzgänger, ja aber.

Im Zuge der Corona-Krise (sie wurde zu grossen Teilen durch die über 330’000 Grenzgänger/innen ausgeweitet) zeigte sich, dass die Schweiz die Selbstversorgung versäumt hat – beispielweise auch bei Pflege-Fachkräften. Dafür kann man niemanden haftbar machen. ABER man kann daraus Lehren ziehen. Berufe in der Kranken- und Alterspflege müssen attraktiver gemacht und die Schweiz muss eigene Fachkräfte ausbilden! Die Abhängigkeit von EU-Ländern muss dringend verkleinert werden! Auch im Handwerk!

Damit steigern wir die Unabhängigkeit, die Versorgungssicherheit und bringen in Notlagen auch unsere Grenzen effizienter unter Kontrolle. Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger der Schweiz!

Fazit: Unkontrollierte Einwanderung stoppen!
JA zur Begrenzungsinitiative

18.

Es wird eng
Der Bumerang: Arbeitslose «EU-Fachkräfte»

Infolge der Corona-Epidemie in der Schweiz zeigt sich die Belastung der Schweizer Wirtschaft und Sozialwerke durch zu viele EU-Einwanderer. Sehr dramatisch zum Beispiel in Gastronomie und Hotellerie. Innert Stunden mussten alle Restaurants dicht machen, Hotels schlossen. Jetzt sind abertausende EU-Arbeitnehmer/innen von Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit betroffen und leistungsberechtigt, unabhängig davon, seit wann sie in die Schweizer Sozialwerke einbezahlt haben.

Gastro- und Hotellerie-Berufe müssen attraktiver gemacht und die Schweiz muss dringend mehr eigene Fachkräfte ausbilden! Das ist günstiger und nachhaltiger, als die jetzt entstandene Situation. Damit steigern wir die Versorgungssicherheit und bringen in Notlagen auch unsere Grenzen effizienter unter Kontrolle. Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger der Schweiz!

Fazit: Die EU-Personenfreizügigkeit beenden!
JA zur Begrenzungsinitiative

19.

Es wird eng
Tausende KMU werden Opfer der Personenfreizügigkeit

Die Corona-Krise präsentiert der Schweizer Volkswirtschaft eine Dutzende Milliarden Franken hohe Rechnung, und die Hauptleidtragenden sind die KMU und ihre Mitarbeitenden. Milliarden müssen in Kurzarbeit und Notkredite gepumpt werden. Niemand weiss, ob diese Milliarden Volksvermögen jemals wieder zurückbezahlt werden können!

Der entstandene gigantische Schaden ist in der unkontrollierten Einwanderung begründet: Neben dem nicht verkraftbaren Bevölkerungswachstum verursacht die EU-Personenfreizügigkeit jetzt auch Milliardenschäden an KMU resp. an Sozialwerken. Die Zeche bezahlt der Mittelstand.

Der Schaden ist angerichtet, und niemand kann dafür verantwortlich gemacht werden. Aber die Schweiz muss jetzt DRINGEND ihr zu generöses Verhältnis zur EU überprüfen.

Fazit: Unkontrollierte Einwanderung stoppen!
JA zur Begrenzungsinitiative