Gut für dich, gut für alle
Dieses Jahr kommt die wichtigste Initiative für die Schweiz seit vielen Jahren zur Abstimmung: die eidgenössische Volksinitiative für eine massvolle Einwanderung, die Begrenzungsinitiative. Sie beauftragt den Bundesrat, die allen schadende EU-Personenfreizügigkeit auf dem Verhandlungsweg innert einer Frist von 12 Monaten zu beenden. Denn die Schweiz wächst weit über ihre Möglichkeiten – mit allen mega negativen Konsequenzen. Es wird eng und immer enger. Stimme darum am unbedingt JA! zur Begrenzungsinitiative. Sie ist wahrscheinlich die letzte Chance, die Schweizer Unabhängigkeit und Selbstbestimmung zu retten!
Erklärfilm – alle Fakten für die Begrenzungsinitiative
Für alle Generationen
Es wird eng
für unsere Werte und Traditionen
Mit der unkontrollierten Einwanderung verschwinden kulturelle und soziale Errungenschaften der Schweiz. Permanent offene Grenzen sind offene Schleusen und ziehen allerlei Unschönes an. Fragwürdige Erziehungsmethoden, Gewalt, Diebesbanden, Mädchen- und Frauenunterdrückung, Polygamie, Rassismus und Antisemitismus, Hass, Ellbogengesellschaft, Verkehrsrowdytum … Gleichzeitig zeigen sich Polizei und Justiz unfähig, das aggressive Klima, die Verrohung der Sitten und die steigende Kriminalität in den Griff zu bekommen. Und es wird eng und immer enger.
Es wird eng!
Der Lohndruck steigt
Schweizer Sozialleistungen und Löhne sind ein Supermagnet für die 440 Mio Einwohner der EU (neu ohne Grossbritannien). Wegen der unkontrollierten Zuwanderung wächst die Schweiz jährlich um durchschnittlich etwa 80’000 Einwanderer! Das ist gleich viel wie die Stadt St. Gallen. Diese Wirtschaftsmigranten sind billiger und der Lohndruck auf Löhne der Bürgerinnen der Schweiz steigt. Folge: Lohndumping! Auch die Gewerkschaften sind besorgt, haben aber gegen die EU schlechte Karten! Und es wird eng und immer enger.
Es wird eng
für Natur und Kulturland
Wir leben im Dichtestress! Durchschnittlich wächst die Schweiz seit der unkontrollierten Wirtschaftsmigration 2007 jährlich um etwa 80’000 Einwanderer. Das ist Jahr für Jahr mehr, als die Stadt St.Gallen. Oder Lugano und Locarno zusammen. Oder die Agglomeration Neuchâtel! In gleichem Masse geht jährlich und unwiderruflich Kulturland verloren – um die Grossstädte und in Pendlerdistanz. Natur wird zubetoniert, die Umweltbelastung steigt, die Biodiversität leidet. Und es wird eng und immer enger.